Vi­deo­über­wach­ung

Ak­ti­ver Ein­bruch­schutz ist un­er­läss­lich.

Sich­er­heits­tech­nik schreckt Ein­brech­er ab und hilft Ih­nen sich zu schütz­en. Ak­tiv­er Ein­bruch­schutz ist da­her un­er­läss­lich. Ne­ben ei­ner Ein­bruch­mel­de­an­la­ge sol­lte man je nach Pro­jekt­an­for­der­ung­en Vi­deo­über­wach­ung in Be­tracht zie­hen. Ka­me­ras bie­ten ne­ben gro­ßem Leis­tungs­ver­mö­gen im Hin­blick auf Ein­gän­ge, Über­wach­ungs­be­reiche und Be­dien­stel­len, ei­ne um­fas­sen­de Über­wach­ung kom­plex­er An­la­gen. Für die Raum- und Ob­jekt­über­wach­ung bie­ten wir Ih­nen die pas­sen­de Vi­deo­über­wach­ungs­tech­nik. Bei der Pla­nung und Er­rich­tung ei­ner Vi­deo­an­la­ge le­gen wir be­son­der­en Schwer­punkt auf die Aus­wahl der pas­sen­den Über­wachungs­ka­me­ras und der pas­sen­den Über­trag­ungs­tech­nik. Wir be­rück­sich­ti­gen Ih­re in­di­vi­duel­len An­for­der­ung­en, die Ob­jekt­ge­ge­ben­hei­ten und zu be­ach­ten­de Richt­li­nien: Hand­lung nach DIN EN 50132; Pri­vats­phä­ren­schutz, Da­ten­schutz ak­tuel­ler Rechts­grund­la­ge; die De­fi­ni­tion der in­di­vi­duel­len Schutz­zie­le, Um­ge­bungs­be­ding­ung­en und bau­liche, elek­tro­nische, mecha­nische und per­so­nel­le Sich­er­heits­maß­nah­men. Als Fach­er­rich­ter für Vi­deo­über­wach­ung in­stal­lier­en wir fol­gen­de Ele­men­te:

ANA­LOG- / IP-KA­ME­RA

Wir in­stal­lier­en in­di­vi­duel­le Vi­deo­über­wach­ungs­sys­te­me mit ho­hen Wi­der­stands­grad ge­gen Van­da­lis­mus (Stan­dard Farb­ka­me­ras von VGA bis HD-Auf­lös­ung so­wie Tag-/Nacht­be­trieb-, Wär­me­bild­ka­me­ras, Schwenk-Sys­teme / Au­to-Do­mes mit Schein­wer­fer).

HD/SDI (Se­rial-Di­gi­tal-In­ter­face) - ist ei­ne di­gi­ta­le Schnitt­stel­le zur Über­tra­gung von Vi­deo­da­ten. Das Sig­nal wird von der Ka­me­ra kom­pri­miert über Ko­axial­ka­bel über­tra­gen und erst am Re­cor­der mit dem dort ver­wen­de­ten Kom­pres­sions­stan­dart ge­spei­chert. Die­se Art der Vi­deo­über­tra­gung wird vor al­lem we­gen der ge­ring­en La­tenz und dem sehr flüs­sig­en Bild­auf­bau ge­nutzt.
 
VI­DEO OVER IP - hier han­delt es sich bei al­len an der Auf­zeich­nung / Spei­cher­ung be­teil­ig­ten Ge­rä­ten um Netz­werk­ge­rä­te. Durch Span­nungs­ver­sor­gung über POE (Power over Ether­net) ist oft­mals nur ein Ka­bel zur An­bin­dung von Ka­me­ras nö­tig. Der Vor­teil liegt in der gro­ßen Flexi­bi­li­tät und der Mög­lich­keit ser­ver­ba­sier­te Sys­te­me mit nahe­zu je­dem an­de­ren Sys­tem im Ge­bäu­de (bei­spiels­wei­se Flucht­tür­steu­er­ung, Brand­mel­de­an­la­ge) zu ver­knüpf­en.

AUF­ZEICH­NUNG DER VI­DEO­DAT­EN
Für klei­ne­re In­stal­la­tio­nen bie­tet sich die Ver­wen­dung di­gi­ta­ler Fest­plat­ten­re­cor­der an, um die Vi­deo­da­ten von ana­log­en oder HD-SDI Ka­me­ras zu speich­ern und aus­zu­wer­ten. Die­se Auf­zeich­nung­sart zeich­net sich vor al­lem durch ih­re ein­fache In­stal­la­tion und Be­dien­ung aus. Bei kom­plex­en In­stal­la­tion­en liegt der Schwer­punkt der Vi­deo­an­la­ge auf Funk­tions­um­fang, Flexi­bi­li­tät und Er­wei­ter­bar­keit, hier sol­lte ein ser­ver­ba­sier­tes Auf­zeich­nungs­sys­tem ge­nutzt wer­den. Die­se Ent­schei­dung wird durch die ho­he Speich­er­ka­pa­zi­tät und ho­he Leis­tungs­fähig­keit be­grün­det. Je­de Vi­deo­an­la­ge wird un­ter ver­schie­de­nen Vor­aus­setz­ung­en und An­for­der­ung­en be­trie­ben und muss da­her mit ho­her An­pas­sungs­fähig­keit ge­plant und er­rich­tet wer­den. Eben­falls sol­lte die Vi­deo­über­wach­ung den Be­dürf­nis­sen des An­wen­ders ent­sprech­en - soll sie Wahr­neh­men, De­tek­tier­en oder Er­ken­nen - Wir fin­den die pas­sen­de Lös­ung für Ihr Pro­jekt.
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